Hallo ihr Lieben,
wie ihr meinem Urlaubsrückblick entnehmen könnt, habe ich am Mittwoch einen Kulturtag eingelegt.
Gegen Mittag bin ich von daheim Richtung Frankfurt aufgebrochen.
Ziel war zunächst die Schirn mit ihrer Ausstellung „Glanz & Elend in der Weimarer Republik“.
Eine seht interessante und lehrreiche Ausstellung. Man bekommt einen guten Eindruck über die Probleme der damaligen Zeit. Außerdem verfügt die Ausstellung über eine gute Mischung aus politischen und gesellschaftlichen Themen. Absolut empfehlenswert.
Mein persönliches Highlight der Ausstellung war der Anfang dieser, der schon vor den Ausstellungsräumen begann. Denn entlang der Wände hingen alte Wahlplakate der damaligen Zeit. Was auffällt: So viel hat sicht nicht verändert. Damals wie heute kämpft man für Frauenrechte und gegen Nationalsozialismus.
Hier ein kleiner Eindruck:
Anschließend bin ich noch ein bisschen durch die Kleinmarkthalle geschlendert und auch über Teile der Zeil. Außerdem habe ich einen kleinen Abstecher durch die Goethestraße gemacht. Hier habe ich eine wirklich tolle Handtasche zum Spottpreis von 24.000 € gesehen. Die Goethestraße zeigt einem immer den vollen Luxus, den man sich als „normaler“ Mensch nicht leisten kann. Und trotzdem schlendere ich gerne durch sie durch.
Der Höhepunkt der Kulturtags war dann der Kinobesuch beim Finalfack, also Fack Ju Göhte 3. Es ist ein gelungener Abschluss der Filmreihe und haut nochmal alles raus, was geht. Als persönliches Highlight meiner Freundin und mir (mit der ich mich im Kino verabredet hatte), war neben dem Anblick Elyas M’Bareks (ja okay, das war abzusehen) der Auftritt unseres Mitschülers. Er hat schon in mehreren kleineren deutschen Filmen mitgespielt, aber Fack Ju Göhte ist ja nochmal ne Schippe drauf. Da waren wir stolz sagen zu können, dass wir ihn kennen.
Aber zurück zum Film: Ich kann ihn wirklich empfehlen. Und jeder Fack Ju Göhte Fan sollte ihn sich anschauen. Auch ohne Frau Schnabelstedt funktioniert der Film. Er ist witzig und schafft es doch auch auf ernste Themen, wie Mobbing oder Schülermotiavtion aufmerksam zu machen.
In diesem Sinne, wende ich mich mit Zeki Müllers Worte an euch: Gruppe Arschlöcher, ab ins Kino.
Eure Ann
„Gruppe Arschlöcher, ab ins Kino.“
Hehe, sehr geil! Auch wenn ich wohl nicht ins Kino gehen werde, bin ich schon auf den Film gespannt!
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Es lohnt sich 🙂
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Das steht völlig außer Frage… 😉
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